Hey, ich bin Anika!

Und ich freu mich riesig, dass du da bist!

Meine Mission

Ich möchte zu einem Shift beitragen. Weg von der leistungsorientierten „Höher-Schneller-Weiter“-Gesellschaft, in der kaum noch Platz für Liebe, Achtsamkeit und mentale Gesundheit übrig bleibt – Hin zu einer Gesellschaft, in der wir in Fülle, Dankbarkeit und Eigenverantwortung leben. In Liebe und Verbundenheit anstatt in Angst und Trennung.

Ich, als ehemals überangepasster Mensch mit starkem Helfer-Syndrom, kann dir dabei helfen DU SELBST in deiner Beziehung zu werden. Ich habe mich selbst jahrelang verstellt, angepasst und klein gehalten. Ich stand selten für meine Bedürfnisse und Wünsche ein, aus Angst meinen Partner zu verlieren. Ich litt sowohl unter Verlust- als auch unter Bindungsangst. Ich habe meine Partner verlassen und „ausgetauscht“, weil ich Angst hatte, sonst nicht glücklich zu werden. Doch dann begriff ich: Du kannst dein ultimatives Glück nicht in deinem Partner finden. D bist selbst verantwortlich dafür. Und damit veränderte sich einiges.

Mein Warum

Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, wie ICH persönlich zu diesem Shift beitragen kann, was meine Interessen und Stärken sind, mit der ich der Welt dienen kann.
Die Themen Sexualität und Beziehungen haben schon immer eine große Rolle in meinem Leben eingenommen. Ich habe viel zeit damit verbracht mich selbst, meine Beziehungen, aber auch die Beziehungsmuster anderer zu beobachten und zu reflektieren und dabei ist mir eine Sache ganz besonders aufgefallen: Nämlich, dass der Mensch, der uns persönlich am nächsten steht unser klarster Spiegel ist. Unser Partner zeigt uns unsere größten Schwächen, Trigger und Blockaden auf. Und wo ein Trigger ist, da ist auch ein Potential. In unseren Beziehungen liegt demnach eine ganze Menge ungenutztes (Wachstums)-Potential. So viele Beziehungen gehen zu Bruch, weil Menschen nicht wissen wohin mit sich selbst, ihren Triggern, den Triggern des Partners und dabei geht eine riesengroße Menge Potential verloren, mit der man eigentlich in der Lage wäre Berge zu versetzen. Wenn wir lernen mit unserem Partner und den damit einfließenden Ängsten und Glaubenssätzen zu arbeiten können wir sowohl unser Mindset als auch unsere Partnerschaft und damit unser gesamtes Leben nachhaltig transformieren.

Ein Teil meiner Geschichte

Ich hatte eine wunderschöne Kindheit. Sie war nicht perfekt, hatte Höhen und Tiefen, aber ich hatte alles was ich brauchte. Ich hatte das Privileg nah am Wald, mit einer liebevollen Familie, wundervollen Freunden und (Gott sei Dank) ohne Smartphone aufgewachsen zu sein. Als Kind war ich der festen Überzeugung, dass mir in meinem Leben etwas Außergewöhnliches bevorstehen würde. Irgendwie wusste ich damals schon, dass ich einen anderen Weg einschlagen werde, einen rebellischeren, einen, der wirklich etwas verändern sollte. Ich habe fest daran geglaubt… bis irgendwann die Pubertät kam und damit auch die ganzen Selbstzweifel, Vergleiche, Minderwertigkeitsgefühle. Für mich, als sehr sensiblen Menschen, prasselte die Gesellschaft nur so auf mich ein und ich verlor für eine ganze Zeit lang den Glauben an mich selbst.  Plötzlich war ich nichts Besonderes mehr, sondern maximal der Durchschnitt. Ich empfand mich selbst als nur durchschnittlich hübsch, durchschnittlich schlank, eher unbeliebt und in der Schule so la la… In der 7. Klasse entdeckte ich meine Liebe zur Biologie und auf einmal war da eine Sache, in der ich besser war als der Durchschnitt. Ich hielt an meiner neugewonnenen Leidenschaft
fest bis ich irgendwann mein Abitur in den Händen hielt. Die logische Konsequenz war nun ein Studium im biologisch-wissenschaftlichen Bereich, welches ich dann auch mehr oder minder diszipliniert durchzog. Während der Zeit des Studiums und der Zeit im Labor spürte ich immer mehr diesen Drang etwas wirklich Wichtiges in der Welt zu bewirken. Ich wollte über all das sprechen, worüber sich sonst keiner traute zu sprechen: Mentale Gesundheit, psychische Probleme und Sexualität standen dabei immer an erster Stelle. Nach und nach gewann ich diese Begeisterung zurück, die ich das letzte Mal mit 11 Jahren gespürt hatte. Und so entstand allmählich die Idee zu einem Instagram-Kanal über mentale Gesundheit, der sich langsam aber sicher zu etwas deutlich Größerem entwickelt hat – Meiner Selbstständigkeit als Beziehungs- und Sexualcoach.